Erschienen in Loved&Found „The Fashion Issue“: Auf einem vergilbten Klassenfoto, umgeben von tristen Pullovern, verwaschenen Jeans und adrett gescheitelten Frisuren, leuchtet ein pinkfarbenes Prinzessinnenkleid in heiterem Technicolor. Über den Stoffmassen thront der lockige Kopf eines Mädchens. Selbstbewusst lächelt es in die Kamera. Schon als Kind hat die in Rotterdam geborene Designerin Marga Weimans eine Attitüde. »Ich war immer gern anders als die anderen, und als einziges schwarzes Mädchen in der Klasse hatte ich dafür die besten Voraussetzungen«, sagt die heute 44-Jährige. Sie ist auf ihre surinamischen Wurzeln und ihre Hautfarbe stolz. In ihrer frühen Source of Power Collection, machte sie die Analyse der Situation schwarzer Frauen zu einem Spiel mit Würde, Exzentrizität und politischer Inkorrektheit.
Erschienen in Loved&Found „The Fashion Issue“: Auf einem vergilbten Klassenfoto, umgeben von tristen Pullovern, verwaschenen Jeans und adrett gescheitelten Frisuren, leuchtet ein pinkfarbenes Prinzessinnenkleid in heiterem Technicolor. Über den Stoffmassen thront der lockige Kopf eines Mädchens. Selbstbewusst lächelt es in die Kamera. Schon als Kind hat die in Rotterdam geborene Designerin Marga Weimans eine Attitüde. »Ich war immer gern anders als die anderen, und als einziges schwarzes Mädchen in der Klasse hatte ich dafür die besten Voraussetzungen«, sagt die heute 44-Jährige. Sie ist auf ihre surinamischen Wurzeln und ihre Hautfarbe stolz. In ihrer frühen Source of Power Collection, machte sie die Analyse der Situation schwarzer Frauen zu einem Spiel mit Würde, Exzentrizität und politischer Inkorrektheit.